Bayern hoffen auf Schweinsteiger-Einsatz gegen Leverkusen

FC Bayern München: Vertragsverlängerung mit Pep Guardiola erst am Saisonende?

Foto: Thomas Rodenbücher / Wikipedia

Der FC Bayern München wurden in den vergangenen Wochen immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Am vergangenen Samstag musste auch Kapitän Bastian Schweinsteiger beim 1:0-Erfolg gegen Borussia Dortmund vorzeitig ausgewechselt werden.

David Alaba, Arjen Robben, Javi Martinez und Franck Ribery, die aktuelle Verletztenliste der Bayern liest sich wie eine Weltauswahl. Mit Bastian Schweinsteiger drohte ein weiterer Spieler dazu zu kommen, doch die Münchner gaben nach der verletzungsbedingten Auswechselung am Samstag gegen den BVB nun Entwarnung in Sachen Schweini.

Der 30-jährige bekam beim 1:0-Erfolg einen Schlag auf das linke Sprunggelenk. Die Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Müller-Wohlfarth am Sonntag hat jedoch keine schlimmere Verletzung zum Vorschein gebracht. Schweinsteiger hat leichte Schmerzen, soll jedoch Anfang der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Auch ein Einsatz im DFB-Pokal-Viertelfinale morgen Abend gegen Bayer Leverkusen sei nicht ausgeschlossen gab der deutsche Rekordmeister am Montag auf seiner Webseite bekannt.

Während es bei Schweinsteiger gut aussieht, verzögert sich die Rückkehr von Franck Ribery noch um ein paar Tage. der Franzose plagt sich ebenfalls mit Sprunggelenksproblemen herum und kann derzeit nur leichte Laufeinheiten absolvieren. Mit Holger Badstuber steht Pep Guardiola jedoch ein weiterer Abwehrspieler zur Verfügung.

Mit Tom Starke gab es dennoch einen neuen, schweren Verletzten bei den Münchner. Die Nr. 3 der Bayern erlitt im Training einen Außenbandriss im rechten Sprunggelenk und fällt damit mindestens vier Wochen aus.

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